Kraft tanken an Kraftplätzen in Kärnten

Die Geschenke der Natur erfahren

15.– 22. August 2026 im Rojachhof, Lendorf

In diesem Seminar besuchen wir verschiedene Kraftorte, an denen wir meditieren, Rituale durchführen und die Orte mit und für uns „arbeiten“ lassen. Es sind Geschenke der Natur!

Als Kraftorte werden Orte bezeichnet, denen eine meist positive psychische Wirkung im Sinne einer Beruhigung, Stärkung oder Bewusstseinserweiterung zugeschrieben wird. Das können natürliche Orte sein wie Quellen, Wasserfälle, Berge, Felsformationen und alte Bäume, aber auch von Menschen geschaffene Orte wie Kultstätten (Steinkreise, Menhire) oder Sakralbauten (Kirchen, Köster).

Um Kraftorte haben sich sogenannte morphische Felder gebildet, Informations-Sammlungen von Wissen, Ordnungen und Wirkmechanismen, für deren Einfluss man sich dort öffnen kann. Solche Orte sind wie Portale, die uns in einen Raum außerhalb von Zeit und Raum führen – heilige Zufluchtsorte, an denen unser Geist zur Ruhe kommt, unser Körper sich entspannt und unsere Seele genährt wird. Hier öffnet sich ein stiller Raum, in dem wir die Informationen des Feldes aufnehmen und wirken lassen können, um neue Kraft zu schöpfen, uns selbst zu begegnen und die tiefe Weisheit des Lebens spüren zu können.

 

Das Programm wird abhängig von der körperlichen Fitness der Teilnehmenden und den Witterungsbedingungen gemeinsam abgestimmt. Daher sind die folgenden Punkte inhaltlich und von der Abfolge her Vorschläge.

Samstag, 15.08.: Individuelle Anreise (eventuell Fahrgemeinschaften); am Abend gemeinsames Kennenlernen und Einführung in die Idee der Kraftlinien und morphischen Felder.

Sonntag, 16.08. Kraftorte am Mirnock. „Orte der Kraft“ stehen den Menschen bereits seit Jahrhunderten am Weltenberg Mirnock, an dem sich zwei europaweite Kraftlinien kreuzen, zur Verfügung. 1994 wurden diese vom Radiästhesisten Josef Georg wissenschaftlich untersucht. Er stellte fest, dass sich an diesen Plätzen Leylines vom erdmagnetischen Gitternetz kreuzen und eine besonders starke und positive Energie abgeben. Die Energie an den drei Orten der Kraft wird als Kribbeln, Wärme oder Kälte wahrgenommen und als ausgesprochen angenehm empfunden.

Ort der Kraft 1 – Ausgleichende, entspannende Wirkung; Ort der Kraft 2 – Stark aktivierende, aufbauende Wirkung; Ort der Kraft 3 – Transformierende Wirkung. Dieser Platz wirkt unmittelbar über das Sakralchakra. und unterstützt dabei, die eigene Wesensessenz wieder zum Schwingen zu bringen, nicht mehr dienliche Verhaltensmuster zu transformieren und die Lebensfreude, Leichtigkeit des Seins und die Inspiration wieder zu erleben.

Montag, 17.08. Wasserquellen/Wasserfälle. Sie berühren etwas Ursprüngliches in uns. Aus der Tiefe der Erde hervorsprudelnd, verkörpern sie Reinheit,  Lebenskraft und Erneuerung. Ihr leises Plätschern wirkt beruhigend, fast         meditativ. An einer Quelle zu verweilen, bedeutet, sich mit dem Ursprung zu verbinden. An Wasserfällen herrscht ein besonderes Mikroklima mit einer hohen Konzentration negativer Ionen. Pro cm3 Luft kommen in Räumen 100 bis 200 vor, für unsere Gesundheit wären aber mindestens 400 bis 1000 und mehr negative Ionen pro cm3 optimal. In der Nähe eines Wasserfalls sind bis zu 70.000 negative Ionen pro cm3 messbar.

Wir durchwandern die Tscheppaschlucht in Ferlach bei Klagenfurt. Auf diesem Weg erleben wir die Urgewalten des Wassers in seiner schönsten Form. Tiefe Schluchten, steile Felsen und eine einzigartige Naturlandschaft beindrucken Augen und Seele. Den Rückweg machen wir mit einem Shuttle-Bus.

Dienstag, 18.08. Berge und Gipfel. Berge ziehen uns an – nicht nur wegen ihrer majestätischen Schönheit, sondern weil sie in uns etwas zum Klingen bringen. Der Aufstieg fordert uns körperlich, der Gipfel belohnt uns mit Weitblick, Klarheit und einem tiefen Gefühl von Freiheit. Gedanken ordnen sich, das Wesentliche rückt in den Fokus. Der Blick in die Ferne schenkt neue Perspektiven, der feste Boden unter den Füßen gibt Halt. Jeder Weg nach oben ist auch ein Weg nach innen.

Heute besuchen wir die Gerlitzen-Alpe mit dem asiatischen Garten, der magischen Felsenkapelle, der Norea-Himmelsleiter, der Jakobsleiter und dem Kesseltumpf.

MIttwoch, 19.08. Bäume und Wälder. Der Wald ist mehr als ein Ort der Ruhe – er ist ein lebendiger Raum, der heilt, erdet und stärkt. Zwischen alten Bäumen, moosigem Boden und dem Spiel von Licht und Schatten finden wir das, was im Alltag oft verloren geht: Stille, Klarheit und Verbundenheit. Schon kurze Zeit im Wald senkt nachweislich Stress, beruhigt den Geist und stärkt das Immunsystem.

Heute erwandern wir den Energiepfad in Ludmannsdorf im Rosental mit den Stationen: Die Welt der Ameisen, Bildstock/Wegkreuz, Magie des Baumes,  die Saligensitze.

Donnerstag, 20.08. Kultstätten. Kultstätten wurden von Menschen geschaffen und im Laufe der Zeit durch die vielen rituellen Handlungen energetisch stark aufgeladen.

Wir besuchen den Gurker Dom, vor allem die alte Krypta und die vielen Kraftfelder im Mittelgang des Domes. In der Nähe befindet sich noch die Rosaliengrotte, ein altes Quellheiligtum.

Freitag, 21.08. Magischer Wörther See. Hier besuchen wir den Kathreinkogel mit einem Ort der Stille, der Kathreinkirche, dem Wunschbaum, einer alten Zisterne und dem Traumblick auf den See. Hinterher bleibt noch Zeit am See.

Samstag, 22.08. Individuelle Heimreise oder Verlängerung

Leitung: Heribert Fischedick

Gesamt- Kosten für Teilnahmegebühr, Unterbringung im Einzel- oder Doppelzimmer und Halbpension: 1.150 € (EZ), 980.00 € (DZ)

Hinzu kommen das Eintrittsgeld Tscheppaschlucht, die Gerlitzenmaut und anteilige Fahrtkosten für die Anfahrten zu den Kraftplätzen

Anmeldung: https://salusanus.de/anmeldung/ oder info@salusanus.de

Die Anmeldung wird wirksam mit der Anzahlung in Höhe von 300,00 € auf das Konto:   Heribert Fischedick DE33 37050198 1902347234